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1. Fliedner Klinik Berlin Ambulanz/Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik - Friedrichshain-Kreuzberg

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Fliedner Klinik Berlin Ambulanz/Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik
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Adresse: Markgrafenstraße 34, 10117 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 17:30

Telefon: +49 30 2045970

Kerl: Psychiatrische Klinik

Fliedner Klinik Berlin Ambulanz/Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik: was denken Benutzer?

Sarah Müller: Man wird dort sehr gut aufgefangen. Und sehr schnell weitergeleitet, aber das ist kein Kritikpunkt. Sie beachten nur die Kosten, wenn gesetzlich Versicherte ihre Auffangstation besuchen. Sie sind hilfreicher als die Telefonseelsorge, die einen am Telefon noch beleidigen. Einziger Kritikpunkt ist die Wartezeit, die ich aber immer einberechne in mein Parkticket vor der Tür. Ich habe Verständnis für Notsituationen. Ich kam gestern 5 Minuten zu spät und wurde unfreundlich vom Vorzimmer empfangen. Das ist äußerst unprofessionell, wenn man sowieso weiß, dass der Patient warten muss. Das Vorzimmer ist bisher immer sehr unfreundlich mit meinen 5-Minuten Verspätungen umgegangen. Trotzdem saß ich ne Stunde frei herum. Meine äußerst kompetente Psychologin empfing mich wie vor 2 Jahren sehr freundlich. Sie hat meine Situation sehr schnell erkannt. Schrieb mir Telefonnummern auf und ich werde mich dort auf eine Warteliste setzen lassen. Sie gab mir ein Privatrezept mit, aber das bin ich mir persönlich wert. Manchmal muss man erstmal Geld investieren, wenn man von gebildeten Privatärzten Rezepte bekommt. Medikamente sind viel wert, wenn man am Abgrund steht. Damit kann man schlechte Phasen überbrücken. Das war also sehr hilfreich. Punkt Abzug wegen des Empfanges. Schult eure Leute am Empfang. Ihr seid eine Privatklinik. 5 Minuten waren nicht schlimm, weil sowieso Notfälle dazwischen kamen. Depressive mit Belastungen überschütten? Sie haben eh ein schlechtes Gefühl.

Finn Gin: Ich war heute bei einem Termin (Gutachten) 2 teil 2 Termin Am Anfang war ich sehr sehr skeptisch weil ich Herrn Dr.b. von damals kannte aus einer Klinik wo ich Opfer eines Ärztefehler wurde! Nicht von ihm ! Aber die Angst dahinter das man vorverurteilt wird war von vorne rein da Die ich besiegen konnte heute ging ich zu Herrn Dr.B. Man sollte halt Vergangenheit mit heute nicht vermischen Es ging um ein Gutachten fürs Gericht sympathischer Arzt kann ich nur weiterempfehlen leider bin ich kein privat Patient ich wäre sofort als Patient wiedergekommen bin aber leider ein Kassenpatient ! In der markgrafenstrasse ist es sauber ! Der wisag security Förtner unten war über streng weil ich mich zum 2 mal im eine privat Klinik befand und es ist immer aufregend seine Worte wahren ja sie müssen draußen klingeln bevor sie hier rein kommen !!Er macht sein Job gut 👍 dann fuhr ich mit fahrstuhl hoch in die 4 Etage und war kurz am Empfang und die Damen waren sehr freundlich von dort aus wurde ging es zu Herrn Dr.b sieht nichtmal aus wie eine Klinik einfach Teppich Getränke wichtige Gespräche wow das War in mein Worten Super krass ! Sehr positiv dort! Empfehle ich jeden der das Geld dazu hat dort hinzugehen !!!!

Mandy Wesser: Die Klinik ist gut zu erreichen, sehr zentral gelegen, diskreter Eingang. Ich bin hier schon seit bestimmt fünf Jahren regelmäßig bei Herrn Dr. Adli. Sehr professionell, bei akuten Problemen auch terminlich flexibel, sonst wartet man auch mal zwei Wochen. Ich fühle mich gut aufgehoben.

Yellow Flower: Ich hatte das Glück, mit Frau Blöink, auf die beste Traumatherapeutin zu treffen, die ich mir vorstellen kann! Es ist mir zu privat, den Ablauf der Therapie hier zu beschreiben, aber ich kann nur sagen, dass ich Frau Dr. Blöink hundertprozentig weiter empfehlen kann. Sie ist kompetent, herzlich, klug und engagiert. Und hat mir sehr geholfen. Ein special Stern für Augenhöhe!

Andreas: Gut organisierte Abläufe - Termine werden sehr pünktlich eingehalten, was einem Wartezeiten erspart. Der Therapeut ließ sich Zeit, hörte sehr aufmerksam zu und bezog sich auch im nächsten Termin noch auf Inhalte des vorherigen Termins. Das wirkte sehr professionell ohne die nötige Empathie und ein wenig Humor vermissen vermissen zu lassen. Obwohl die Klinik, bedingt durch die Ausstattung und die Premium Lage den Eindruck erwecken könnte, als Geldmaschiene zu fungieren, wurde nicht "übertherapiert" sondern die Länge der Therapie am Erfolg festgelegt und sogar verkürzt. Absolute Empfehlung - vielen Dank

Sabrina Engels: Aufgrund eines Burnouts war ich auf der Suche nach einem Psychiater. In der Fliedner Klinik Berlin habe ich innerhalb von 2 Tagen einen Termin bekommen. Der Empfang, sowohl am Telefon wie auch in der Praxis war sehr freundlich und zuvorkommen. Man hat sich für mich sehr viel Zeit genommen und mir mehrere Behandlungsmöglichkeiten vorgeschlagen u.a. eine Aufnahme in die Tagesklinik.

Buddel Flink: Ich habe hier endlich die Hilfe bekommen, die ich brauchte, kann mich jederzeit mit meinen Problemen melden. Auch in der Therapie fühle ich mich echt gut aufgehoben und mache Fortschritte, von denen ich geglaubt habe, dass das nie möglich ist. Vielen Dank allen Mitarbeitern!

Julian Bartowitz: Ich bin seit zwei Jahren in ambulanter Behandlung in der Fliedner Klinik. Von Anfang an wurden meine Probleme hier ernst genommen. Die Therapie hilft mir sehr und ich fühle mich nach wie vor aufgefangen hier! Vielen Dank!

Beate Bonda: Aufgrund eines Burnouts war ich auf der Suche nach einem Psychiater. In der Fliedner Klinik Berlin habe ich innerhalb von 2 Tagen einen Termin bekommen. Der Empfang, sowohl am Telefon wie auch in der Praxis war sehr freundlich und zuvorkommen. Man hat sich für mich sehr viel Zeit für mich genommen und mir mehrere Behandlungsmöglichkeiten vorgeschlagen u.a. eine Aufnahme in die Tagesklinik die ich in den nächsten Tagen in Anspruch nehmen werde.

Sebastian Stinovic: Ich reise viel und bin selten in Berlin – trotzdem klappt es sehr gut mit Terminen und Rezepten. Das Team stellt sich gut auf einen ein.

2. Fliedner Klinik Berlin Tagesklinik - Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik - Friedrichshain-Kreuzberg

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Fliedner Klinik Berlin Tagesklinik - Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik
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Adresse: Charlottenstraße 65, 10117 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 17:00

Telefon: +49 30 2045970

Kerl: Psychiatrische Klinik

Fliedner Klinik Berlin Tagesklinik - Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik: was denken Benutzer?

H R: Vielen Dank an das gesamte Team der Station 1. Die Zeit in der Tagesklinik war wirklich sehr hilfreich und die Therapeuten haben sich immer etwas Neues ausgedacht und viele Therapieansätze gezeigt und vermittelt. Jede Station hat einen Schwerpunkt, sodass man in der Gruppe viel von anderen Patienten lernen kann und sich gegenseitig pushen kann. Wenn ein Patient mal eine professionelle Unterstützung benötige, dann ist immer eine Therapeutin ansprechbar. Das Grundangebot beinhaltet Einzel- und Gruppengespräche; Kunsttherapie; Sporttherapie; Bewegungstherapie; Yoga; Duft- und Klangtherapie; Achtsamkeitsübungen; Konzentrationstraining. Wahlweise werden Soziales Kompetenz Training, Dialektische Behavior Training, Essenbegleitung und viele andere Therapieansätze angeboten. Einen besonderen Dank möchte ich meiner Therapeutin Frau M. und der Stationsärztin Frau J. aussprechen. Einen Verbesserungsvorschlag habe ich noch. Ein Smartboard für den Seminarraum wäre zeitgemäß.

Mareike J. S. (M.J.S.): Ich war im letzten Winter Patientin in der Tagesklinik, nachdem ich auf die Klinik durch Internetrecherche aufmerksam geworden bin. Seit mehreren Jahren litt ich schon unter einer Angstproblematik, die sich dann im letzten Jahr verschlimmert hatte. Ich habe viele Kliniken und Therapeuten durchlaufen, aber leider konnte mir niemand helfen und meine Symptome verschlimmerten sich- bis ich den Aufenthalt in der Tagesklinik angetreten bin. Das ganze Team dort ist wunderbar, man fühlt sich als Mensch gesehen und hat nicht das Gefühl, dass man einfach mit einer ICD Diagnose abgespeist wird, sondern dass die Probleme viel tiefergehend betrachtet werden. Mir hat der Aufenthalt dort so gut geholfen, dass ich wieder in der Lage bin ein "normales" Leben zu führen, in dem ich studieren und arbeiten gehen kann! Besonders die Gruppentherapie und die Einzeltherapien bei den beiden besten Therapeuten, die ich bisher in meinem Leben kennenlernen durfte, haben mir unglaublich geholfen. Ich bin immer noch sehr(!!) dankbar, für die Hilfe, die ich erhalten habe! Schade ist nur, dass solch eine Leistung nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird,...

B. S.: Durch meinen Freundeskreis wurde mir die Fliedner Klinik empfohlen. Ich wurde in der Klinik mit der Diagnose mittelschwere Überlastungsdepression aufgenommen. Für mich war es der erste Aufenthalt in solch einer klinischen Einrichtung. Wenn ich daran denke, wie schlecht es mir ging, als ich dort meine ersten Tage verbrachte und das mit dem Tag meiner Entlassung vergleiche, kann ich mich nur bei dem gesamten Team (Ärzte, Therapeuten und Pflege-Personal) sehr sehr herzlich bedanken. Mir haben wirklich alle Bestandteile der ganzheitlichen Behandlung sehr geholfen und gut getan. Auch der Behandlungsansatz des Tagesklinikformates war für mich, genau der richtige. Ich habe es bisher selten erlebt, dass man so freundlich, zuvorkommend und fast schon behutsam behandelt wird, das tat mir wirklich gut.. Ich bin froh, das ich mich für diese Klinik entschieden habe und es beruhigt mich, dass ich nun weiß wo ich auch zukünftig sehr gute Hilfe finden kann. Meinen herzlichen Dank noch einmal an das gesamte Klinik-Team!

Tim Taler: Das Konzept der Tagesklinik war für mich genau das Richtige, da es mir erlaubt hat mein Privatleben weitesgehend normal weiterzuführen. Wichtig war für mich, das die Tagesklinik einen geschützten Raum geboten hat, der es mir letztlich erleichtert hat an meinen "Baustellen" zu arbeiten. Die Therapieangebot sind sehr vielfältig und alle Therapeuten sind umsichtig, kompetent, vertrauensvoll und an den Patienten orientiert. Nach meiner Entlassung habe ich mich gesundheitlich viel besser und erleichtert gefühlt. Ich kann die Tageklinik von Fliedner uneingeschränkt weiter empfehlen und würde sie selbst ebenfalls wieder aufsuchen, falls sich in Zukunft einmal Umstände ergeben würden, die dies notwendig machen sollten.

D R: Ich habe bewusst einige Zeit verstreichen lassen um eine Rezession zu schreiben. Da die Fliednerklinik eine Faire Bewertung erhalten soll. Ich kam zur Fliednerklinik mit einer Mittelschweren Depression und einem PTBS. Ich besuchte die Klinik ca. 5 Monate. Als ich in der Station 3 ankam, war alles etwas befremdlich. Dies lag aber eher an meiner Erkrankung als an der Einrichtung selbst. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit von ca. 2 Wochen bin ich endlich angekommen. Die anderen Patienten waren immer sehr freundlich, hieraus entstand auch die ein oder andere Freundschaft. Die Psychologen waren jederzeit hilfsbereit und versuchten den Übergang in eine Tagesklinik so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Therapie bestand aus Einzelgespräche, Gruppengespräche, Sport, Kunst und Musik. Besonders hat mir die Kunst- und Musikgruppen gefallen. Kreativ wurde daran gearbeitet das die Sitzung nicht immer gleich abläuft. Es wurde zudem in die Gruppe gefragt was wir heute schönes machen. Was nicht so meins war, waren die Gruppengespräche. Ich konnte mich schlecht öffnen, jedoch konnte ich viele Lösungen für Probleme anderer auf mein eigenes späteres Leben anwenden. Einen besonderen Dank geht an Herrn Z. und Herrn J., beide fragten jeden Tag wie es mir geht. Zudem konnte man auch Gespräche führen die nichts mit der Therapie zu tun hatten, was auch sehr angenehm war. Kritik gibt es jedoch auch, in dem sozialen Bereich ist sehr viel Luft nach oben. Ich kam mit 2 Problemen zu der dort ansässigen Sozialarbeiterin. Sie verwies bei jeder Frage auf Googel oder dem zuständigen Amt. Bei tiefgründigeren Fragen entgegnete sie mir mit Schultern zucken. Ich erzählte meinen Mitpatieneten davon, drei von ihnen sagten da hättest du nicht hingehen brauchen. Bei uns kam auch nur googel. Die Probleme mussten aber geklärt werden, also rief ich meine Sozialarbeiterin in meinem Betrieb an. 1 Stunde später kamen die Anträge per PDF, ausfüllhinweise und eine Einladung zum gemeinsamen Ausfüllen. Ich habe immer noch das Gefühl das sie einfach sehr demotiviert war, woran das liegt keine Ahnung. Am Ende möchte ich mich für den Aufenthalt bedanken. Der Aufenthalt hat mich durch eine schwere Kriese geholfen. Mit Freundlichen Grüßen D.R.

H. L.: Eine posttraumatische Belastungsstörung und eine damit einhergehende Depression zwangen mich in 2020 professionelle Unterstützung zu suchen. Durch Empfehlung meines ambulanten Therapeuten machte ich, der psychiatrische Einrichtungen sonst nur aus Filmen wie „Einer flog übers Kuckucksnest“ kannte, mit sehr viel Skepsis und Nervosität meine erste Erfahrung mit einer solchen Einrichtung. Aber nach dem Ende meiner Behandlung kann ich guten Gewissens folgendes Fazit zur Station 2 der Fliedner Tagesklinik ziehen: - Fachkompetenz TOP, - Patientenorientierung TOP, - angebotene Therapien TOP, - Unterstützung für Zeit nach Klinik TOP, - abfedern von CORONA-Problemen SEHR GUT, - PATIENTENGEMEINSCHAFT SEHR GUT, - Ambiente GUT. Was bringt mich zu solchen Bewertungen? Die Therapeuten besitzen nicht nur immenses Fachwissen - jeder Therapeut konnte mir die psychologischen Hintergründe zu jedem Punkt der Behandlung nicht nur allgemeinverständlich, sondern auch menschlich angemessen unter Berücksichtigung meiner aktuellen Situation vermitteln. Außerdem besteht ein exzellenter Infoaustausch zwischen den Thera-peuten, so dass in einer Behandlung aufgekommene Sachverhalte kurzfristig in anderen Behandlungen zum Wohle meines Behandlungserfolgs weiter verfolgt werden konnten. Die Patientenorientierung ermöglicht eine außerordentlich hohe Zugewandtheit des gesamten Personals mit ebenso behutsamer wie herzlicher Behandlung ohne aufgesetzte Freundlichkeit. Ich fühlte mich trotz Persönlichkeitsstörung und den damit verbundenen „Seltsamkeiten“ stets menschlich akzeptiert, gut und humorvoll aufgehoben. Dies gilt insbesondere für den Pflege- und Verwaltungsbereich. Ich wurde im Rahmen „ACT“-Ansatzes behandelt. Hierfür erhielt ich psychologische Gruppen- und Einzeltherapien (insbesondere Traumatherapie – IRRT – Fr.Dr. Blöink). Diese wurden durch Kunst-, Musik- & Bewegungstherapie sowie durch Entspannung und Yoga ergänzt. Zusätzlich hatte ich Einzelbehandlungen für Bewegungstherapie und Entspannung. Wesentlich war, dass ich als einzelner Patient im Mittelpunkt stand und nicht ein Klinikablauf, ein starrer Zeitplan oder ein standardisierter Therapieplan. Im Rahmen von diversen Einzel- und Gruppengesprächen wurde ich ehrlich auf meine Zeit nach der Tagesklinik vorbereitet und erhielt einen ebenso vielfältigen wie praktisch nutzbaren Werkzeugkasten, um dem Problem eines Rückfalls erfolgreich (hoffentlich) widerstehen zu können. Die Risiken der CORONA-Problematik werden in der Tagesklinik durch umfassende Hygiene-, Test-Konzepte sowie CORONA konforme Behandlungsabläufe und Gruppengrößen auf ein Minimum reduziert. Natürlich leidet die „Gemütlichkeit“ bisweilen darunter, aber in den Monaten meiner Behandlung gab es keinen einzigen CORONA-Fall in der Klinik. Die Patientengemeinschaft ging während meines Aufenthalts sehr fürsorglich miteinander um und ermöglichte trotz oder gerade durch die vielfältige Mischung der Patienten, dass jeder mit dem gebotenen Anstand so sein durfte wie er es brauchte bzw. die Möglichkeit zu einem anregenden oder auch sehr persönlichen Gespräch fand. Das Ambiente kann ich „nur“ mit GUT bewerten, da die Klinik für Nicht-CORONA-Zeiten sehr großzügig geplant wurde, aber die mit CORONA verbundenen Notwendigkeiten zu erkennbaren Einschränkungen des Komforts und der „Gemütlichkeit“ insbesondere in Ruhe und anderen Rückzugsräumen führten. Außerhalb von CORONA könnte ich die Fliedner Klinik auch in diesem Punkt mit TOP bewerten.

Andreas Schmidt: Da der Bericht etwas länger werden könnte, hier schon mal vorab mein Fazit zu der Klinik aber auch zu der Ambulanz: Sämtliches Personal, mit dem ich in Kontakt gekommen bin, ist immer freundlich aufgetreten und war immer in Sorge, wenn es einem Mal schlecht ging. Ich konnte an keiner Stelle erkennen das diese Freundlichkeit ... ja sogar Herzlichkeit nur gespielt bzw. aufgesetzt war. Die ersten Treffen in der Ambulanz waren, wie auch die ersten Wochen in der Klinik, für mich persönlich die Hölle. Das hatte aber nur mit mir selbst zu tun. Nervosität und Angst waren anfängliche Begleiter. Umso mehr war es schön so angenehm und "vorsichtig" behandelt worden zu sein. Das hat es deutlich einfacher gemacht. Das ACT Konzept war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, allerdings hatte ich zuvor auch noch keinen Kontakt überhaupt zu einer psychotherapeutischen Behandlung. Ich habe aber während meines Aufenthaltes (ca. 11 Wochen) verstanden was der Kerngedanke dieses Konzeptes ist: Der Mensch trägt viele verschiedene Gefühle mit sich herum. Einige ordnen wir als "gute Gefühle" ein, andere als "schlechte" Gefühle. Das Konzept vermittelt nun, keine Gefühle zu ignorieren oder abzulehnen, da sie nun mal Bestandteil des Lebens sind. Die Gefühle sollten akzeptiert werden, wie sie sind. Ist schwer zu beschreiben. Letztendlich geht es auch um dazugehörige Gedanken und das Handeln danach. Mir hat der Aufenthalt unheimlich viel über mich selbst offenbart, worüber ich mir vorher gar nicht im Klaren war. Danke!

Daniel Hirte: Mein Aufenthalt in der Tagesklinik gestaltete sich von Beginn an positiv. Auch wenn einem die Orientierung in den ersten Tagen ein wenig fehlt, gab einem jedes Teammitglied sofort Unterstützung und Hilfe. Die Therapeuten erscheinen alle hoch kompetent und auch liebevoll. Ich bin froh, hier gewesen zu sein.

Marion Stesen: Die Fliedner Tagesklinik ist nicht vergleichbar mit anderen Psychiatrischen Kliniken. Hier wurde ich als Patient bestmöglich ärztlich und therapeutisch in der schwersten Phase meines Lebens begleitet. Mir wurde aus einem tiefen Tal geholfen und neue Wege gezeigt. Ich kenne auch einige andere Einrichtungen, da ich seit Jahren krank bin – die Fliedner Klinik ist eine mehr als positiv herausstechende Einrichtung. Wenn es Euch schlecht geht, geht hier hin.

Michel F: Die Klinik hat es geschafft, mich innerhalb weniger Wochen wieder gerade auf die Füße zu stellen. Zu verdanken ist dieser Umstand dem herausragenden Engagement aller am Therapieprozess Beteiligten, dem effizienten und vollumfänglich mit den individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmten Konzept, einem wirklich sehr aufmerksamen, zugewandten, herzlichen und menschlichen Umgang und einer sehr guten Orga. Bei Beschwerden jedweder Art, die nicht in den Zuständigkeitsbereich der Klinik fallen, wird umgehend Kontakt zu anderen Ärzten aufgenommen und es werden sehr zeitnahe Termine vereinbart. Die medizinische Betreuung ist auch in puncto Optimierung der Medikation in meinen Augen optimal. Dabei wird stets versucht im Spannungsfeld von Wirkungen und Nebenwirkungen das beste Ergebnis zu erzielen. Die Kommunikation innerhalb des behandelnden Teams scheint sehr gut zu funktionieren. Nicht selten kam es vor, dass eine scheinbar harmlose Bemerkung in einem Nebensatz in einer Besprechung schon in der nächsten Sitzung von einer anderen Therapeutin / einem anderen Therapeuten aufgegriffen wurde. Es gäbe noch viele weitere positive Aspekte über diese Klinik zu nennen. To make a long story short: Ich hätte nicht besser aufgehoben sein können.

3. Friedrich von Bodelschwingh Klinik - Charlottenburg-Wilmersdorf

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Friedrich von Bodelschwingh Klinik
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Adresse: Landhausstraße 33-35, 10717 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Rund um die Uhr geöffnet

Telefon: +49 30 54727777

Kerl: Psychiatrische Klinik

Friedrich von Bodelschwingh Klinik: was denken Benutzer?

Gina 101: Ich habe noch nie eine Rezension im Internet verfasst, aber von dieser Klinik ist echt abzuraten. Am liebsten würde ich dieser Klinik keinen Stern geben. Ich kam in die Notaufnahme der psychiatrischen Ambulanz, mit der Hoffnung dass mir geholfen wird, in meiner Situation. Im Gespräch mit dem Arzt wurde mir mehrfach deutlich gemacht, dass man mir hier nicht helfen kann und ich doch woanders hingehen soll, oder wieder nach Hause gehen soll. Sehr ratsam, wenn man in einer Krisensituation steckt. Als ich dem Arzt oft gesagt habe, dass ich nicht ohne Grund in die Klinik gekommen bin und nicht mehr alleine sein kann. Als er das verstanden hat, rief er auf Station 2 an und ich habe ein Bett bekommen. Das fand ich wiederum toll, weil ich dachte ich kann mit jemanden sprechen... Aber das waren alles nur Illusionen. Der Stationsarzt Dr. Rusin ist wirklich kein professioneller Psychologe, hört einem nicht zu und schläft fast ein im Gespräch. Klar haben die viel zu tun, aber man sollte seine Patienten ernst nehmen und nicht als Objekt behandeln. Die Pfleger:innen waren auch super unfreundlich und wenn man nach einem Ansprechpartner gefragt hat, wurde einem die Tür vor der Nase zugeknallt Als ich dann umgekippt bin, wurde ich einfach liegen und alleine gelassen. Keiner von dem Personal kümmert sich um dich, lieber sitzen die in ihrem Raum und trinken Tee/Kaffee. Ich verstehe nicht, warum es solche Institutionen überhaupt gibt, wenn man keine Unterstützung bekommt, lieber wird man mit Medikamenten vollgestopft, damit die Ärzte und Pfleger bloß nichts machen müssen. Das war mein 3. Versuch in einer Klinik, aber nie wieder!!! Ich kann nur von dieser Klinik abraten, sucht euch anderswo Hilfe, aber nicht dort.

Muray Ayba: Um es mit den Worten von Sigmund Freud zu sagen, "Der Unterdrückte eignet sich die Ideale seiner Unterdrücker an". Auferzwungene Psychotherapie ist eine Form von Unterdrückung. Betrachten wir diese Klinik von der Seite, dass unsere Gesellschaftsform ihren Erhalt dadurch sichert, indem sie Teilen der Gesellschaft psychodynamische Schmerzen bereitet.

Ullrich von Lichtenstein: Wozu gibt es einen Erstkontakt, dann ein ausführliches Telefoninterview, wo extra gesagt wird, dass sich danach die Therapeuten austauschen und man evtl. zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird, wenn man dann bei diesem Gespräch nach knapp 10 min gesagt bekommt, dass man hier gar nicht reinpasst, wobei es nach dem Telefonat noch hieß, dass könnte sehr gut klappen?! Man macht sich völlig umsonst Hoffnungen, besorgt sämtliche Unterlagen, nur um dann nach 10min abgewiesen zu werden? Mehr als unprofessionell und enttäuschend!!!!

U Wizzle: Ich wurde hier in den schwersten Stunden meines Lebens begleitet und aufgefangen. Das Ärztliche- und vor allem auch das Pflegepersonal halfen mir überaus kompetent und fürsorglich in einer Zeit, in der ich sehr verletzlich war. Gut, dass es mir jetzt so viel besser geht. Danke!

Manuela von Holten: Ich hatte das Glück, recht kurzfristig einen Traumatherapieplatz in der TK 3 zu bekommen. In den ersten beiden Wochen habe ich mich fehlplatziert gefühlt, aber man sollte sich darauf einlassen. Die intensive Herangehensweise in den Einzelgesprächen und die Ausarbeitung in den Gruppentherapien eröffnen eine breitere Sichtweise. Durch Expositionen und vielen Übungen, sowie die Lösungsansätze anderer Betroffener, habe ich die Möglichkeit erhalten mich wieder frei im Leben bewegen zu können. Man wird auch nach Abschluss der Therapie nicht einfach stehen gelassen, es besteht immer die Möglichkeit einen der kompetenten und menschlichen Therapeuten zu kontaktieren. Danke an das Team der TK 3

Kai Haehnel: Ich bin wegen meiner wiederkehrenden Depressionen von Ende Oktober bis Ende Dezember 2021 Patient in der Tagesklinik 1 der Bodelschwingh-Klinik gewesen. An diese Klinik habe ich mich bewusst gewendet, da mir hier bereits 2016 sehr geholfen wurde. Auch dieses Mal habe ich dort nur die besten Erfahrungen machen dürfen. Ärzte, Psychologen und das gesamte Pflegeteam sind hoch motiviert und agieren sehr sensibel. Der Aufenthalt ist kein Sonntagsspaziergang sondern harte Arbeit, die ich mit Hilfe dieses tollen Teams aber gut meistern konnte. Gerade in Zeiten des Personalmangels kann man das vom Team gezeigte Engagement nicht hoch genug bewerten. Ich würde mich immer wieder vertrauensvoll an die Bodelschwingh-Klinik wenden.

David Ricken: Diese Klinik sollte man meiden. Ich wurde innerhalb von 10 Tagen 3 Mal mehrfach tätlich von einem Mitpatienten angegriffen. Es wurde seitens des Klinikpersonals auch im Nachhinein Nichts unternommen. Der Patient konnte mich nach Lust u. Laune weiter angreifen, schon beim 1. Mal schlug er mich. Ich erhalte nach 10 Tagen ohne Ausgang und nur eingesperrt sein auf der Station keinerlei Informationen wie es weiter geht. Der Prügel Patient darf weiter machen was er will. Es ist so einfach dir eine Richterliche Anordnung zu verpassen um dich Wochenlang einzusperren. Ob du dich brav an Regeln hältst oder einen guten Willen zeigst spielt keine Rolle. Wer bitte will sowas?!

Norbert 1956: Station 2 soll Depressionen behandeln. Aus meiner Sicht als Angehöriger kann ich nur berichten, das die Ärztin Neumann(oder so ähnlich) mir als Angehörigen nicht zugehört hat. Sie hat das Thema Alkohol völlig negiert, so dass meine Frau nur 14 Tage nach ihrer Entlassung, auf eigenen Wunsch, im Delir auf die Station 4 mit Feuerwehr und Polizei untergebracht wurde. Auch hier hat kein Arzt mit mir gesprochen und zuhören wollen. Ich wollte meiner Frau helfen, aber wenn Ärzte angehörigentaub durch die Gegend laufen, hat der Patient schlechte Karten, zumal wenn angeblich eine Sprachbarriere einer Verhaltenstherapie hinderlich im Weg stehen sollte. Dieses Krankenhaus ist krank und macht krank. Wehe den Patienten, die hier Hilfe suchen.

M K: Dieses Klinikum ist eines der Besten in Berlin! Sowohl die ärztliche Versorgung, als auch die sonstige Infrastruktur, sind auf sehr hohem Niveau! Absolut und uneingeschränkt empfehlenswert!

Heiner Beyer: Liebe Leute, Für 10 Wochen hatte ich die Chance in der Tagesklinik 1 zu sein!! Diagnose Zwangsstörungen! Diese Diagnose basierte, auf einem höchst professionelem Level, der Kompetenzen und Fähigkeiten des Tagesklinik 1 Personals! Vielen Herzlichen Dank an alle,die daran mitgewirkt haben!!! Wenn Sie diese Rezension lesen,dann liegt Ihnen Wert daran etwas gravierendes an Ihrer Gesundheit zu verändern,oder herauszufinden warum es Ihnen so dreckig geht .Oder?? Die Antwort lautet gehe in die Tagesklinik 1!!! Ihnen allen wünsche ich beste Gesundheit!!!

4. Psychiatrische Institutsambulanz – Zentrum für transkulturelle Psychiatrie - Reinickendorf

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Psychiatrische Institutsambulanz – Zentrum für transkulturelle Psychiatrie
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Adresse: Waldstraße 86-90, 13403 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 18:00

Telefon: +49 30 130141901

Kerl: Psychiatrische Versorgung

Psychiatrische Institutsambulanz – Zentrum für transkulturelle Psychiatrie: was denken Benutzer?

Selcuk Yaldi: Telefonisch NIE erreichbar .. zum kotzen Um zB Termine zu machen/ändern was auch immer, es gibt absolut keine Möglichkeit dort jemanden zu erreichen. Also muss man für jeden klein schei* dorthin fahren um 2 Minuten mit wem zu reden ..

Zurbaaa Anatom: Telefonische Erreichbarkeit wäre wünschenswert :(

Maria Degoff: telefonische Erreichbarkeit wäre ganz super

Ayşe Gül: Sehr unfreundlich im Umgang mit Klienten, nicht zu empfehlen. Außerdem wartet man mindestens 3 Monate auf die nächste Gesprächstherapie, unsäglich!

Alina Ahmad: Die Mediziner(innen) mit syrischen Hintergrund haben so getan als hätte ich nichts besonderes erlebt.

Marion Heidelberg: Behandlung Ärzte u Personal OK

Carsten Hoffmann: Nett und freundlich 👍👍👍

Richard Kasprak: (Übersetzt von Google) Bearbeitet, gesichert.(Original)Upravené, zabezpečené.

5. Krankenhaus Hedwigshöhe Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Treptow-Köpenick

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Adresse: Höhensteig 1, 12526 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Rund um die Uhr geöffnet

Telefon: +49 30 67413001

Kerl: Psychiatrische Klinik

Krankenhaus Hedwigshöhe Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: was denken Benutzer?

G. K.: Nicht zu empfehlen. Die Lage ist gut. Häufig erfolgt eine Behandlung durch Fachärzte in Weiterbildung, die nicht über ausreichende Erfahrungen verfügen. Als Angehöriger muss man Informationen nachlaufen. Zum Teil mangelt es an Empathie. Es werden eher viele Tabletten verabreicht,als sich mit den Auslösern zu beschäftigen. Einige Schwestern haben ihr Herz verloren, andere Schwestern sind sehr freundlich. So auch die Sozialarbeiter. Manchen Menschen hilft es dort behandelt zu werden. Glückwunsch. Es ist eine gewöhnliche Einrichtung, mehr nicht. Ich würde das Krankenhaus nicht empfehlen. Erst die Charité und das Urban kontaktieren. Viel Erfolg.

Apu Apustaja: Fahrlässiger und inkompetenter Umgang mit psychosomatischen Schmerzpatienten. Man wird von den Ärzten nicht ernst genommen weil man eine psychische Erkrankung hat. Erwarten Sie hier keine Hilfe bei psychosomatischen Schmerzen. Der Wissensstand der Ärzte ist veraltet. Viele der Schwestern behandeln die Patienten grundsätzlich mit Argwohn, als wären alle hier Simulanten oder Verrückte. Man fragt sich oft, ob das wirklich gelernte Fachkräfte sind. Der Therapiealltag ist sehr unorganisiert, vieles fällt aus.

Cinnamon S: Geh woanders hin, wenn du kannst. Sehr unfreundliche Krankenschwestern, die mich (buchstäblich) aus dem Bett geworfen haben, als ich nach Hause gehen sollte - ich bin behindert. Chefarzt, gleichgültig. Ich bin jetzt ratlos, was ich tun soll. Ich brauche Hilfe, weiß aber nicht wohin und wie ich sie bekomme. Fühle mich immer noch selbstmordgefährdet. Ärzte haben sich nicht darum gekümmert. Beschwerde wurde abgewiesen, ja gesagt, verstehe warum du nicht hierher kommen willst - also woanders hingehen?! Ich bin Brite. Mein Leben scheint keine Rolle zu spielen. Wirklich entsetzt darüber. Es muss gesagt werden, dass die Menschen in Deutschland innerhalb der Gemeinschaft wunderbar waren. So nett und hilfsbereit, aber dabei können sie mir nicht helfen.

Markus: Bereits die Aufnahme geschah empathisch und liebevoll durch Schwester Jana. Ich fühlte mich trotz Nervosität am richtigen Platz. Nun wird die Diagnostik losgehen und ich bin frohen Mutes,denn auch das Erstgespräch mit Hr.Dr.Schwalbe hinterließ durchweg positive Gefühle. Ja,ich freue mich aufs nächste Mal.

F N: Kein gutes Krankenhaus. Die Ärzte kümmern sich nicht darum, auch wenn sie selbstmordgefährdet sind, es ist ihnen egal. Krankenschwestern auch unsympathisch. Scheint in Ordnung zu sein, wenn Sie Demenz haben, sie kommen damit klar. Alles andere, sie möchten nicht, dass Sie ihre Station überladen. Warnung nicht hier gehen .

M Rei: Ich war vor Jahren dort mit schweren Depressionen. Die meisten der Patienten dort hatten Drogenprobleme und Bewusstseinsstoerungen. Es war zum Teil wie ein Gefängnis, da die Station abgeschlossen war. Die damaligen Ärzte waren sehr empathielos. Ich empfand es in meinem unendlichem Leid damals, als die Hölle. Ich wurde entlassen auf Zwang dann auch, weil ich Kritik übte. Die Behandlungsmethoden, waren fuer mich wie Verhoerre. Wenn mann fruehstuecken war, stand ein Pfleger mit Pillen am Ausgang, die dann jeder schlucken musste. Mann wurde wie ein Geistesgestoerter dort behandelt. Fuer Menschen mit Depressionen ist diese Krisenstation wie ein schwarzes Loch damals gewesen. Ich glaube die damaligen Ärzte sind Gott sei Dank dort nicht mehr. Ich habe mir dann aus eigener Kraft geholfen, bin wieder arbeiten gegangen und sehe diese Zeit dort immer noch mit Grausen.

Andrea Kansy: Für mich persöhnlich, ist das Krankenhaus der Ort gewesen, dem ich zu verdanken habe das ich heute ein zufriedenes Leben, leben kann. Ich war 8 Jahr Patienten gewesen und ich war auch keine einfache Patientin. Die Schwestern und auch Pfleger haben sich immer mit herzblut um mich gekümmert. Ich bin seid 5 Jahre nicht mehr im Krankenhaus und mir geht es gut. Manschmal gehe ich auch einfach gerne dort oben spatzieren und genieße die Ruhe und die schöne Natur. Schön das es euch gibt.Danke🙏

mari za: Ich hatte die schlimmste Erfahrung in meinem Leben in der psychiatrischen Abteilung dieses Krankenhauses. Die Ärzte haben kein Mitleid mit den Patienten, sie probieren alle Arten von Medikamenten aus, ohne ihre Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Die Pflegerin, insbesondere die Männer, wenden Methoden an, die deutlich an die deutsche Geschichte erinnern. Finden Sie einen anderen Ort, um Hilfe zu bekommen.

Nat Ti: Sehr herzliches, freundliches und hilfsbereites Personal bei der Aufnahme. Sehr gute Organisation die zu verhältnismäßig geringen Wartezeiten führt. Der Umgang mit den Patienten ist respektvoll und es wird sich Zeit genommen für den Einzelnen. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und stets gut beraten.

Egmont Seela: Die erste Hilfe ist klasse. Sehr freundliches Personal und kaum Wartezeit. Während der Aufnahme schon die ersten Untersuchungen. Da können sich andere Krankenhäuser eine Scheibe abschneiden.

6. Service-Point-Center für psychische Gesundheit (CPC) - Lichtenberg

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Service-Point-Center für psychische Gesundheit (CPC)
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Adresse: Weißenseer Weg 111, 10369 Berlin, Deutschland

Telefon: +49 30 54724300

Kerl: Psychiatrische Klinik

Service-Point-Center für psychische Gesundheit (CPC): was denken Benutzer?

Marco Heer: Vielen Dank für meine Genesung. Ich bin endlich glücklich

galab07 galab07: Bericht aus Schmerz-Psychosomatik Gruppe 2020Nette und Kompetente Sozialpedogogin, Physiotherapie, Schmerztherapie was aber Psychoterapie betrifft war ich nicht so begeistert, nett aber meine Meinung nach zuwenig Kompetenz, und wenig hilfreich

Peter Hoenow: Alle Mitarbeiter sind freundlich zu den Patienten, kompetent und sehr empathisch.

Eric Gielow: Sehr schlechte psychische Betreuung, nix für Alkohol kranke mit privaten psychischen Problemen, lieber zur drk die sind 100mal besser

Monad Loire: Die Tagesklinik ist mit einem wundervoll engagierten Team ausgestattet.

7. Medizinisches Versorgungszentrum St. Hedwig-Krankenhaus Berlin (Psychiatrie und - Mitte

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Medizinisches Versorgungszentrum St. Hedwig-Krankenhaus Berlin (Psychiatrie und
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Adresse: Große Hamburger Str. 5/11 Vorderhaus, 10115 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 16:00

Telefon: +49 30 23112140

Kerl: Psychiater

Medizinisches Versorgungszentrum St. Hedwig-Krankenhaus Berlin (Psychiatrie und: was denken Benutzer?

Jenny D: Nicht zu empfehlen. Dr. Bloch nimmt sich keine Zeit und behandelt dich von oben herab. Medikamente verschreiben kann er, mehr auch nicht. Für die Behandlung von Menschen mit psychischen Problemen ist er ungeeignet.

Maximilian Kratz: Eine Ärztin ist ohne Ankündigung verschwunden und sonst hat sich auch niemand gemeldet, damit die Patient*innen Ersatz bekommen. Herr Bloch war nicht zu erreichen oder für Termin abkömmlich. Unverantwortlich in der Psychiatrie und auch nicht korrekt. Ärzte und Praxen müssen sich um Ersatz kümmern. Man taucht dort auf, weil man telefonisch über Wochen niemanden erreichen kann und braucht Antidepressiva. Man wird dann abgewimmelt und der Herr Bloch war nicht zeitnah zu bekommen. Ergebniss war ein unfreiwilliges Absetzen der Medikamente ohne jegliche Supervision. Wir werden es melden.

Belle Lotta: Ich fühle mich bei Herrn Dr. Bloch sehr gut aufgehoben und kann den negativen Kommentar hier lediglich zum Teil nachvollziehen. Seine offene und schnelle Art gibt mir viel Unterstützung. Seine fachlichen Entscheidungen sehe ich als gerechtfertigt an. Das übrige Personal ist neutral bis freundlich, so wie ich es von anderen medizinischen Einrichtungen auch kenne. Vielen Dank an dieser Stelle!

M L.: Nicht zu empfehlen! Dr. Bloch ist der überheblichste und unempatischste Arzt, dem ich in 5 Jahren psychischer Krankheit begegnet bin. Das MVZ wurde mir in der Tagesklinik empfohlen, in der ich vorher war. Dr. Bloch ist allerdings neu im MVZ. Wäre ich nach 3 Monaten Tagesklinik nicht so stabil gewesen, hätte ich das Aufnahmegespräch mit Dr. Bloch vermutlich nicht durchgehalten. Noch vor dem eigentlichen Gespräch hat er meine Medikation in Frage gestellt und die Tagesklinik (die mir sehr geholfen hat) durch den Dreck gezogen, obwohl er weder die Tagesklinik noch das Personal dort kannte (Die TK gehört wohlgemerkt zum gleichen Krankenhaus). Im Aufnahmegespräch stellte er mir die üblichen Fragen. Anstatt aber dann bei den Antworten zuzuhören, hält er lieber lange Monologe bis keine Zeit mehr ist und er das Thema wechselt. Er wollte mir ein Medikament nach dem nächsten andrehen. Als ich daruaf hinwies, dass sich das vorgeschlagene Medikament nicht mit meinen restlichen Medikamenten verträgt, kommt der Kommentar: "Die schreiben da alles Mögliche in die Packungsbeilage". Während des Sprechens hat er zudem mehrmals die Maske abgenommen, um sich an der Nase zu kratzen. Ich habe mich nach dem Gespräch gefühlt, als hätte mich gerade ein Zug überrollt. Die telefonische Erreichbarkeit ist katastrophal und das restliche Personal ist auch nicht gerade freundlich. Ich wurde dafür angemeckert, dass ich wegen eines Rezepts in der offenen Sprechstunde anrufe. Seitdem traue ich mich nicht mehr dort anzurufen. Die Sprechzeiten im Internet sind auch falsch angegeben. Gott sei Dank habe ich einen neuen Psychiater gefunden.

Barbara Jerschkewitz: Ich arbeite dort oft als Sitz wache und fühlemich dort wohl die Mitarbeiter sind trotz vielStreß freundlich.

8. Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk - Steglitz-Zehlendorf

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Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
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Adresse: Potsdamer Ch 69, 14129 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Rund um die Uhr geöffnet

Telefon: +49 30 81090

Kerl: Fachklinik

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk: was denken Benutzer?

Diana Falkus: Wir waren zur Schmerztherapie und Parkinsontherapie dort. Die Klinik ist empfehlenswert. Die therapeutischen Anwendungen sind sehr professionell und wirklich gut. Das Personal ist hilfsbereit immer freundlich und nehmen sich für jeden Patienten Zeit. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefunden. Besten Dank an alle

A. A.: ⚠️ KEINE EMPFEHLUNG Meine stationäre Aufnahme gestern ging nach 8 Stunden zu Ende. Denn ich habe schon am Ankunftstag erleben müssen, dass die Ärzte und Pflegekraft keine gute Menschen sind. Meine Krankheiten wurden ignoriert. Dann waren sie noch ganz frech mit ihren Argumenten. Mir wurde nicht geholfen stattdessen solle ich Dinge akzeptieren wie sie sind, obwohl es mit meinen Krankheiten nicht möglich war. Für die war es egal, dass ich unter den Umständen leiden werde. Ich solle aushalten, hieß es! Sie waren nicht bereit zu helfen! Natürlich habe ich sofort das Ganze abgebrochen und bin nach Hause gefahren, denn ich gehe in eine Klinik, um mich zu heilen und nicht zu leiden! Solche Unmenschen sollten nicht mit Menschen arbeiten, die gesundheitliche Probleme haben! Obwohl ich mich auf die stationäre Behandlung gefreut hatte mit der Hoffnung, dass jetzt alles etwas besser werden kann, hätte alles nur noch schlimmer werden können. Zuhause habe ich in Frieden geschlafen und war froh, dass ich sofort das Ganze beendet zu haben. Lasst euch nicht unterkriegen nur weil ihr denkt, dass ihr angewiesen seid. Angst vor Ärzten braucht ihr nicht, lasst euch von den nichts gefallen!

Mery AY: Gut gemeinter Rat: Wenn ihr gesund werden wollt, geht woanders hin. Schont eure Nerven. Ich bin seit einer Woche für 2 Wochen auf Station 1 zur Schmerztherapie. Es hat bis jetzt kaum eine Therapie stattgefunden, man nimmt hier nur Medikamete ein, das kann man genauso gut auch zu Hause tun, dafür muss man nicht ins Krankenhaus. Wenn sie - wie sie mir sagten - im Moment kein Fachpersonal haben, hätten sie mit mir kein Termin machen brauchen, ich lebe schon lange mit den Schmerzen, da hätte es auf die paar Wochen nicht angekommen, ich hätte auch später kommen können. Das Essen ist ein Desaster für sich. Man bekommt nie das was man bestellt hat, sondern was der Küchenpersonal im Moment möchte. Wünsche wie kein Schweinefleisch oder kein Weißbrot wird einfach ignoriert. Das einzige positive in diesem Krankenhaus ist die Freundlichkeit der Krankenschwester/-pfleger.

Madlen „Maddi“ O.: Ich war 12 Tage auf der Neurologie wegen Schmerzen. Alle sehr freundlich, gerne wieder, auch weil sehr schönes Gelände am Rande von Berlin. Physiotherapie täglich, sogar Samstags. Alle Wünsche dort erfüllt. Supertoll ist der kleine Tierinnenhof mit Hasen, Hennen und Audrey und Marilyn. Großes Lob dafür! Aber: echt übles Essen und tägliche Zimmerhygiene mangelhaft. Außerdem werden Behandlungswünsche nicht beachtet weil es m.M.n. der Krankenkasse nicht nützlich wäre und somit der Aufenthalt fraglich.

Jojo 13: Hallo! Ich habe sehr positive Erfahrungen dort machen dürfen, auch wenn die Umstände natürlich alles andere als angenehm waren. Da ich nicht wirklich freiwillig gekommen bin, war es für mich sehr schwierig, doch der Arzt in der Aufnahme hat sich Zeit genommen u d mich damit überzeugt. Verantwortung wurde zu den Zeiten übernommen, wo ich es nicht konnte, gleichzeitig wurden meine Meinung und Wünsche ernst genommen und mit mir gemeinsam nach Lösungen und Kompromissen gesucht. Dadurch war die Therapie für jeden Patienten individuell abgestimmt und es wurde situationsbedingt der aktuelle Zustand berücksichtigt. Auch wenn es eine " geschützte Station" war, wurden (sobald die Stabilität gegeben war) Ausgänge ermöglicht. Klar, die Station ist kein Schmuckstück , schließlich kommen hier viele in ihrer akuten Krise an, deshalb sind die Wände oft dekoriert mit Kaffeeflecken oder bunten Schriftzügen. Aber ehrlich gesagt war mir das in dem Zustand auch egal. Was wirklich noch geändert werden muss ist die Präsenz der Pflegenden auf den Fluren und in der Kanzel. Oft waren die Pflegenden im Pausenraum, sodass Ansprechpartner fehlten und oft lange Wartezeiten für die Medikamentenausgabe oder Anliegen entstanden. (Natürlich gab es auch da Ausnahmen und sehr engagierte Fachkräfte) Das Behandlerteam und vor allem die Therapeutinnen waren mir sehr zugewandt und haben mich mit viel Ausdauer und kreativen Lösungswegen sehr gut begleitet und essentiell zum Behandlungserfolg beigetragen. Einen großen Dank an das Team der Station 4 !

M. E.: Erst macht man mir Hoffnung bezüglich einer Behandlung auf der psychosomatischen Station, nur damit Ihnen nach 5 Tagen plötzlich auffällt dass eine Behandlung aufgrund meiner Opiatmedikation nicht möglich ist. Würde ich irgendwelche anderen Medikamente nehmen, selbst wenn es Opioide wären würde man mich behandeln, aber so werde ich einfach meinem Schicksal überlassen und kann zusehen wo ich bleibe. Denn die Tabletten kann ich erst nach einem schweren körperlichen Eingriff absetzen, welcher aufgrund meiner psychischen Lage gerade nicht möglich ist, aber meine psychiche Lage wird nicht behandelt solange ich die Tabletten nehme. Ohne Worte...

Lisa S.: Fr. Dr. Sipos hätte ich gerne mit 0 Sternen bewertet. Ich hoffe, Sie erkrankt nie psychisch/chronisch.Am Ende des Tages müssen Sie in den Spiegel schauen können.

K M. (Kleene): 😃 Ich habe mich in der Klinik wohl gefühlt. Das Personal ist dort sehr freundlich und hilfsbereit. Man darf nicht vergessen, dass es kein Hotel sondern eine Klinik ist. Das Essen in der Klinik ist okay, man darf kein Luxus erwarten. Das Angebot in den Kursen wie Musik, Kunst oder im sportlichen Dingen, hat ein wahnsinniges großes Angebot an Materialien und Geräten. Ich habe hier viele negative Berichte gelesen und auch viele Patienten dort getroffen, die gerne genörgelt haben. Dazu kann ich nur sagen, dass keiner gezwungen wird, wer eine negative Einstellung dort hatte und dann wiederkommt um weiter zu nörgeln finde ich es sehr schade, weil Sie dadurch anderen den Platz wegnehmen. Man wird vielleicht nicht geheilt, aber man bekommt Hilfe, Ratschläge/Vorschläge bzw Hilfestellung für den weiteren Weg. Übrigens schadet es nicht, wenn man ein Bitte und Danke mal äußerst, so wie man in den Wald reinruft ..... ihr kennt das ja. Einen Tipp von mir, damit man sich etwas wohler fühlt. Nimmt Eure eigene Bettwäsche zum Beispiel mit, ich habe sogar ein großes Couchkissen mitgenommen. Einen Tischläufer und eine Schale für Obst für unseren Tisch und für das Bad eine Matte für den Fußboden. Auf unsere Station hatten wir sogar das Glück einer eigenen Küche.

Nikolay Ivanov: Unfreundlich, sogar ärztlicheKollegen werden über den Pförtner abgefertigt.Lieber BA (Klinik für Psychiatrie) vom 05.10.2022, ich finde es nicht kollegial ärztliche Kollegen, die im Auftrag vom Gericht kommen, über den Pförtner abfertigen zu lassen.

Iris Wagner: Neurologie: Ich wurde im Dezember 2021 für 3 Wochen auf Station 1 behandelt. Die Pfleger und Krankenschwestern sind unglaublich freundlich und hilfsbereit. Durch die positive Stimmung des gesamten Teams, inklusive Servicekräften habe ich mich sehr wohl gefühlt. Nicht nur bei der Aufnahme, sondern weitere Male begleitet die Oberärztin regelmäßig die Fachärzte bei der täglichen Visite. Die Ärzte nehmen sich genügend Zeit um alle Fragen los zu werden und die Medikamente richtig einzustellen. Auch das begleitende Physio-und Psychologische Programm ist super abgestimmt. Auch dort scheinen die Mitarbeiter ihren Job gerne zu machen und Ahnung zu haben. Die Betten sind sehr bequem und Modern. Die Zimmer sind hell und es gibt eine große Auswahl an Heißgetränken. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

9. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Pankow

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Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
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Adresse: Gartenstraße 1, 13088 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 16:00

Telefon: +49 30 927900

Kerl: Psychiatrische Klinik

10. Vivantes - Ambulatorium für Seelische Gesundheit - Reinickendorf

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Vivantes - Ambulatorium für Seelische Gesundheit
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Adresse: Waldstraße 86 - 90, 13403 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 12:00 ⋅ Öffnet wieder um 13:00

Telefon: +49 30 130141900

Kerl: Psychiatrische Versorgung

Vivantes - Ambulatorium für Seelische Gesundheit: was denken Benutzer?

Tom Wittner: Ich glaube die vielen negativen Bewertungen rühren daher, dass die Tagesklinik bipolar und die PIA in einem Haus sind. Die PIA ist oft etwas chaotisch und umorganisiert, aber das ist neben dem Mittagessen das einzige negative. Die Tagesklinik ist wirklich sehr gut. Die Mitarbeiter sind nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr ruhig. Sie nehmen sich für jeden soviel Zeit wie es geht und wie notwendig ist. Gerade die Schwestern der Tagesklink machen eine unglaublich guten Job. Kurz gesagt, mir wurde nicht nur außerordentlich gut geholfen, sondern ich fühlte mich auch zu jeder Zeit dort wohl. Daher von mir leider nur 5 Sterne, da dafür ein 6. Sonderstern möglich sein sollte 👍. Vielen Dank an das ganze Team auch nochmal an dieser Stelle!

Stella Maria: Komplette Unterlassene Hilfeleistung da nie jemand telefonisch erreichbar is. Stattdessen muss man auf gut Glück hinfahren und hoffen den Arzt zu erwischen der manchmal nur eine Stunde da is!? Meistens wird man aber einfach weggeschickt ich sag ja unterlassene Hilfeleistung... Wirklich komplette Katastrophe.

Z Naseri: diese Klink leider ist ein Katastrophe aus meine Erfahrung ich war pünktlich zu meine Terminplanung leider muss ich trotzdem über ein stunde gewartet auf meine nachfragen niemand gibt keine Antwort schließlich bin ich ohne Arzt besuche gegangen die Pünktlichkeit ist für diese Klinik ist unbekannt, außer Vernachlässigung, Unhöflichkeit, arrogant, selbstsüchtig, Extremismus. man muss nicht zu einige Ausländische Ärzte gehen die selbstsüchtig Leute bleiben Unverändert egal wo die Leben. ich war längere Zeiten bei diese Klinik leider es ist Desaster. Z-N

Zehaves Monroe: Eine große Katastrophe. Keine Antwort wann anrufen - Sehr unhöflich! Ich habe angerufen für 6 telephonnummeren das habe ich für diese Leute KEINE ANTWORT KEINE HILFE

Jdkdkdnnd Jsjdbdn: Habt ihr auch an Weihnacht ab 14:00 offem?

Alyssa Kachelo: Wenn ihr Hilfe braucht meidet diesen Ort . Da wartet keine Hilfe auf euch. Sie versuchen mit aller Macht , dich stätionär aufzunehmen, weil sie daran verdienen. Termine werden nicht eingehalten. Und man hat als Patient nur ausschließlich Pflichten, keine Rechte. Man wird ständig hingehalten & sie ignorieren deine Bedürfnisse um ihren Plan durchsetzen .

11. PANORAMA KLINIK BERLIN - Charlottenburg-Wilmersdorf

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PANORAMA KLINIK BERLIN
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Adresse: Badensche Str. 18, 10715 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 16:00

Telefon: +49 30 311620470

Kerl: Krankenhaus

PANORAMA KLINIK BERLIN: was denken Benutzer?

N V: Ich habe einen Termin bei einem ARZT gemacht musste mich dann aber mit einer Ärztin zufrieden geben was sehr unangenehm war. Man hätte mich vorwarnen können. Dann empfiehl diese mir eine Medikation (Verschrieb sie mir aber nicht obwohl sie vom Fach war und es hätte machen können) und sagte mein HA könnte es mir verschreiben da dass Medikament kein BTM Rezept wäre. Ich wartete eine Stunde bei meinem HA nur damit dieser mir sagt das er mir das Rezept nicht verschreiben kann. Dies ist keine psychiatrische Praxis!

Michael Vorwerk: Nach langer Krankschreibung und schon vorausgegangener Thearpie war ich in der Panorma Klinik. Nach mehrmonatiger Gruppenthearpie habe ich hier wirklich entscheidende Fortschritte gemacht. Das Konzept erfordert, dass man aktiv mitarbeitet, man wird dabei aber immer unterstützt und geführt. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und den notwendigen Rückhalt bekommen um ins "normale" Leben zurückkehren zu können. Auch wurden wichtige berufliche Entscheidungen begleitend unterstützt. Das Team das ich dort kennen gelernt habe funktioniert sehr gut und schafft Vertrauen. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen

Jessy Kamri: Ich bin selbst bei Dr. Hoppe in Behandlung und kam durch sein positives Jameda Profil und persönliche Empfehlung zu ihm. Er konnte mich sehr gut einschätzen, schon nach kurzer Zeit. Dass ein erfahrener Arzt oft schnell erkennt, was einem fehlt und was man braucht (auch wenn man das selber nicht immer so am Anfang sieht) ist Ausdruck von Kompetenz und Verständnis, die Herrn Dr. Hoppe sicherlich auszeichnet. Er hat viel Erfahrung und engagiert sich sehr für seine Patienten. Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!

Chrissy Outlaw: In der Diagnostik besteht deutlicher Verbesserungsbedarf. Meiner Mutter wurden hier laufend psychische Krankheiten wie Depressionen angedichtet, die sie gar nicht hat. Ich empfand es schon als ziemlich beleidigend, mir dies in Konversationen immer wieder anhören zu müssen, nur weil ihr Verhalten nicht den Vorstellungen des Personals von Normalität entspricht. Meine Mutter war aber schon immer "anders", ungewöhnliche Eigenschaften liegen bei uns einfach in der Familie. Natürlich ist es toll, dass es Kliniken für Menschen mit psychischen Problemen gibt, und ich bin sicher, in der Panorama Klinik Berlin wird vielen Patienten sehr gut geholfen, aber wenn jemand auf eine Krankheit behandelt wird, unter der er gar nicht leidet, ist dies schon ziemlich daneben ...

Margret Buch: Sehr positive Erfahrung mit Dr. Hoppe. Der Arzt konnte mich gut einschätzen. Die Praxis war schön und das Personal nett und hilfreich. Lediglich die Parkplatz Situation ist schlecht. Nun fahre ich mit der Bahn hin, ist auch kein Problem. Bin nun in Behandlung und mir geht es schon etwas besser. Ich habe einen Weg vor mir, doch fühle mich nun endlich gut aufgehoben und betreut. Kann diesen Arzt nur empfehlen.

Andi: Ich kann die von Herrn Dr. Hoppe geführten Tagesklinik auch uneingeschränkt weiter empfehlen. Alle Mitarbeiter und Therapeuten der Panoramaklinik sind sehr menschlich, professionell und haben die Gesundung der Patienten als Ziel. Ich selbst war in der Klinik teilstationär in Behandlung.

Malika Khalid: Ich war 6 Monate in der Klinik. Hätte ich mit Dr S.Hoppe und seinem Team nicht gearbeitet frage ich mich haüfig, wo ich stehen geblieben würde... Die Kunst da besteht darin, Patienten sich auf Ihre eigene Suche sich zu machen. Ich habe so viel über mich gelernt- durch eine harte Arbeit, klar ! ( es geht nicht anders!) und habe mich immerwieder herzlich Unterstützt gefühlt. Durch wesentliche, grundsätzliche Fragen hat sich den Weg bei mir deutlicher, klarer und sinnvoller gemacht. Die erfüllte Arbeit wirkt immernoch in meinem täglichen Leben... Einen herzlichen und tiefen Danke! an das ganze Team. On the road again... Viel Erfolg und schöne Emotionen wünsche Ihnen Malika

k. hölderlin: Dr. Hoppe ist ein herausragend menschlicher Arzt und Psychotherapeut. Habe mich in seiner Tagesklinik sehr wohl gefühlt. Seine Mitarbeiter sind auch alle äußerst engagiert und einfühlsam. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich bekommen habe.

oz.: Sehr schöne Klinik, die ihrem Namen gerecht wird. Zur Arbeitsweise: Kompetente und vor allem auch nachhaltige Betreuung. Ich möchte wirklich von Herzen bedanken. Wenn man die Hoffnung aufgegeben hat, ist es manchmal extrem schwer sich anderen Menschen anzuvertrauen. Hier wurde ich von Tag 1 von da abgeholt, wo ich war und kann nun (endlich!) wieder auf eigenen Beinen stehen. Grüße, Jonas

Asin Em: Sehr freundlicher und kompetenter Arzt, der sich viel Zeit für mich genommen hat. Praxisräume waren auch sehr angenehm und schön gestaltet. Sehr empfehlenswert für Menschen, die psychotherapeutische Hilfe suchen. Vielen Dank!

12. Psychosomatische Tagesklinik – Kliniken im TWW - Steglitz-Zehlendorf

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Psychosomatische Tagesklinik – Kliniken im TWW
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Adresse: Potsdamer Ch 70, 14129 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 16:15

Telefon: +49 30 81092601

Kerl: Psychiatrische Klinik

13. Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus - Mitte

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Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus
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Adresse: Große Hamburger Str. 5-11, 10115 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Rund um die Uhr geöffnet

Telefon: +49 30 23110

Kerl: Psychiatrische Klinik

Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus: was denken Benutzer?

Kathrin Baumann: Von Aufnahme in der Rettungsstelle bis zur Operation und der weiteren Behandlung war alles sehr gut. Sehr freundliche Schwestern, Pfleger, Ärzte und anderes Personal. Als Patient wurde ich über alles ausführlich informiert und gut umsorgt. Toll ausgestattete Zimmer (kostenloses TV und Dusche). Top

Melnet: Ich war eine ganze Woche auf Station 62. Die Ärzte, die Pfleger, die Krankenschwestern und das Servicepersonal waren stets um mein Wohlergehen bemüht. Jeder war freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich sehr wohl gefühlt!

Sascha Gross: Die Nuklearmedizin ist hervorragend. Man kann zwischen einer Berglandschaft oder Strand sich im MRT Zeit gut verkürzen. Auf Patienten mit Angst wird eingegangen. Die Sanitäranlagen (Herren) sind sauber und verfügen über Notruf an allen Stationen was ja auch für ein Krankenhaus Notwendig ist . Mitarbeiter sind trotz Stress immer nett.

Stephanie Trabant: Seit 2015 bin ich immer wieder Patient auf St. 37. Ich hatte ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und man konnte mir meistens helfen. Vorallem die Pflegekräfte sind super und engagiert. Ich konnte immer hin gehen und man hatte sofern es die Zeit zuließ auch ein offenes Ohr. Schade, dass dieses Krankenhaus außerhalb meines Einzugsgebiet ist.

Sylvia Cwikla: Es ist einfach eine Frechheit, dass nirgendwo (egal ob auf der Homepage, noch irgendwo am Krankenhaus) ersichtlich wird, dass man einen tagesaktuellen Test braucht. Das Andere ist, wieso tagesaktuell? In anderen Krankenhäusern reicht ein Test, der nicht älter als 24 Stunden ist, wieso da nicht? Ich war extra spät abends an einer professionellen Stelle mich testen, wo ich auch als Gehbehinderte ohne Probleme hinkommen kann und dieser Test gildet am nächsten Tag um 13 Uhr nicht mehr? Das ist absolut frech mich dann noch zu einer Stelle zu schicken, wo ich kaum hochkam mit meinem Leiden und der obendrein total unprofessionell getestet hat. So ein Test, wo nur in einem Nasenloch und nur vorn an der Nase getestet wird ist also besser als ein Test von einer professionellen Stelle, nur weil der Test dann "tagesaktuell" ist? Da stimmt echt etwas nicht! Wer das bestimmt hat, sollte das DRINGEND überdenken!

Andi Steinbock: Selten habe ich ein Krankenhaus angetroffen in dem nach besten Möglichkeiten für die Patienten gearbeitet wird. Sehr nette und vor allem nicht hecktische Mitarbeiter. Hier wird sich gekümmert 👍 In einer Zeit wo alles nur schlecht geredet wird, ist es mir ein Bedürfnis ein Lob auszusprechen. Netter Hinweis, vielleicht kann die Geschäftsleitung des Hauses einen Automaten mit Kekse und Nüsse in der Notaufnahme aufstellen lassen. Wir saßen mit unsere 96 Jahre alten Mutter 8h in der Notaufnahme ohne Essen. Das könnte verbessert werden. Vielen Dank! Ansonsten 👍

Esma Eroglu: Ich habe wirklich noch nie so einfühlsame und freundliche Krankenpfleger:innen erlebt. Jede Begegnung hat mir sowohl vor als auch nach der OP Kraft gegeben das ganze zu überstehen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Insgesamt hat es in etwa 2h gebraucht von der Aufnahme bei der Rettungsstelle bis ich in der Station aufgenommen wurde und ich wurde binnen 5h direkt operiert. Vielen Dank an alle Ärzt:innen und Krankenpfleger:innen! Hier fühlt man sich wohl :)

Edeltraud Richter: Habe 4 Tage auf der Station gelegen und zwar im Einbettzimmer für täglich 160 Euro. Die Verpflegung war nicht einmal 15.00 Euro am Tag wert .Da ich mein Zimmer am Ende des sehr langen Ganges hatte war bei mir ,von 4 Abende 3 Abende , der Verpfegungswagen leer.Es gab niemals zur Verpflegung ein Stückchen Obst .Die Sekretärin der Station war sehr unfreundlich Ergebniss : Ich hatte Ihnen ja auch am Telefon gesagt ,das ein Erlass von 10,- € Pro Tag sehr lächerlich ist .Ich hatte ja auch kurz das Zimmer angesprochen indem gerade eine Maus Platz hat .Vielleicht schauen Sie sich einmal in Frankfurt/O. die Privatzimmer an und werden feststellen,daß ihre Summe von 160,- € Pro Tag nicht angebracht sind .Schade das ich das alles nicht auf dem Foto festgehalten habe .Dann hätte ich Beweise für die Überteuerung des Privatzimmers und könnte damit auch weiter vorgehen .

Natalie R: Rettungsstelle an sich super, aber die Dame am Empfang sollte sich nochmal in christlicher Barmherzigkeit üben. Ich kam dort humpelnd an. Sie verwies mich darauf, dass ich ins UG im anderen Gebäude müsse. Rollstuhl oder irgendwelche Hilfe wurde mir nicht angeboten. Als ich nach einer Maske fragte, sagte sie, dass sie keine habe. Und das im Krankenhaus in der Pandemie. Sehr traurige zwischenmenschliche Erfahrung.

Younes la: Es wird einem mit Ängsten ins Unterbewusstsein gesprochen. Es wird gelogen um ihren Leerstand im OP Saal zu füllen. Es werden intime fragen gestellt die an sich für eine Behandlung nicht notwendig sind Einen Bericht nach der Operation wurde nicht übermittelt. Keiner konnte mir sagen was in der Operation getätigt wurde. Vertrauensvoll ist diese Klinik keinesfalls.

14. Vivantes Klinikum Kaulsdorf- Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Marzahn-Hellersdorf

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Vivantes Klinikum Kaulsdorf- Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
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Adresse: Myslowitzer Str. 45, 12621 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 12:00

Telefon: +49 30 130170

Kerl: Psychiatrische Klinik

Vivantes Klinikum Kaulsdorf- Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: was denken Benutzer?

Eberhard Weber: Ist das Vertrauen abhanden gekommen dann beginnt ein langer Weg Als Familien Angehöriger eines Patienten dieser Klinik und Tagesklinik möchte ich meine positiven Erfahrungen nach einem langen Leidensweg meines erwachsenen Sohnes schildern. Unser Sohn ist zwar nicht geheilt, hat aber Dank der Diagnostik und Medikament Einstellung, seine Beeinträchtigungen nunmehr besser unter Kontrolle und lernt immer mehr damit umzugehen . Er hat wieder Ansätze uns zu vertrauen, dehnen, die an ihn immer geglaubt haben. Gemeinsam mit seinen ihn weiter beratenden Psychologen kann er nun weiter am Umgang mit seiner Beeinträchtigung arbeiten. Er bemüht sich zur Zeit wieder am Berufsleben teilnehmen zu können. Wenn da kein Grund ist die Klinik zu loben!

Feanut F: Station B0 ist absolut zu loben. So tolle Pfleger und Pflegerinnen hat man nur selten. Immer stets gelaunt gewesen, empathisch, immer ein offenes Ohr für alles. KLASSE!

Nicole Suslik: Ich kann auch nur jeden Patienten nur empfehlen diese Klinik nicht zu betreten.ich habe am 11.08.dort auf der station b2 einen Aufnahmetermin aber ich werde dort nicht hingehen,reine zeitverschwändung

D&C FOREVER: Die Station B0 ist an sich nicht verkehrt, doch der langhaarige Krankenpfleger tritt nach Patienten die auf dem Boden liegen. Wenn er nicht für den Beruf bzw den Umgang auf einer Psychiatrischen Station gewachsen ist sollte er den Beruf wechseln. Sollte so etwas nochmal vorkommen werde ich dich zum Feierabend abholen und Dir mal richtig eine reinhauen.... Dieses Mal hast du sie nicht einmal mehr beachtet als Sie bei euch in Behandlung war und das ist für dich und deine Gesundheit definitiv besser.... Such dir einen neuen Job und lass die welche ihre Arbeit mit Herz machen ihren Job weiterhin gut erledigen. Danke an den Rest der Station aber der Typ geht überhaupt nicht.....

Inanna: Diese "Anstalt für Versuchskaninchen" (die damalige zu 100%) hat viele Jahre meines Lebens auf dem Gewissen. Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen, völlig inkompetente und arrogante Ärtzte, bis auf wenige Ausnahmen. Je weiter unten auf der Hirachie- Leiter, desto ekelhafter. Die Schwestern angepasst an die jeweiligen Weißkittel. Obrigkeitshörig und einige derart dreist, dass einem die Worte fehlen.

Martina Scholz: War jetzt erst dort und kann diese Klinik nicht empfehlen. Da ich auch schon im Brebacher Weg dort Stationär war, weiß ich von was ich spreche. Es hat sich nichts im geringsten geändert.Ärzte nehmen einen nicht für voll. Ärzte sollten selbst mal an der Stelle der Patienten sein,damit sie mal merken wie es ist von oben herab nur zu agieren. Wie kann es sein dass auf Station wie auch draußen so laut Musik gemacht wird und keiner etwas sagt. Es ist ein Krankenhaus wo kranke liegen und ihre Ruhe brauchen um gesund zu werden. Über die Hygiene kann ich nur sagen erschreckend für eine Klinik.

Ich Berlin: Ich durfte mir nach einem Bruch der 5. und 6. Rippe die Rettungsstelle nach mehreren Jahren wieder einmal von innen ansehen. Das Personal war freundlich und kompetent. Allerdings war die Wartezeit von über 5 Std. (Ich kam um 20:00 in der RST an) trotz leerem Warteraum sehr lang. Es wurde auch kein Schmerzmittel (Röntgen war gegen 21:30 Uhr) gereicht sodass jede Bewegung und jeder Atemzug in höllischen Schmerzen endete. Hier sollte nachgebessert werden. Ansonsten werde ich auch zukünftig hierher kommen

Jürgen Köppen: Man lässt den Patienten sehr viel allein und dabei benötigt er doch in diesem Haus die Hilfe der Schwestern und Ärzte, sonst wäre er nicht an diesem Ort. Eine Kommunikation zu den Familienangehörigen wird erst gar nicht zugelassen, alles unter dem Mantel des Datenschutzes. Dabei sollte es unbedingt ein Miteinander zwischen dem Patienten mit der Familie und der Klinik geben. Eine traurige Erfahrung, die hier das Patenkind erleben musste.

Yvonne Thom: Notaufnahme: Ich kann nur positives berichten. In der Notaufnahme war ein super, netter Arzt der kompetent und freundlich war auch die Schwestern waren sehr Höflich. Schnell wurde für mich ein Bett organisiert. Station A2: Alle Schwestern ( Silke, Desiree, Elke, Nicole, Pfleger Axel und Pfleger Jan um nur einige zu nennen) kümmerten sich toll und waren total nett. Immer zu einem Schwätzchen bereit, Aufbauende Worte haben gut getan. Den Ärzten lag es sehr am Herzen alle Patienten optimal zu versorgen. Besonderen Dank an Dr. Gröschke ( Stationarzt) natürlich auch an den Oberarzt und den Chefarzt, der Mann ist Klasse und weiß was er tut. Sechs Wochen war ich auf dieser Station , würde stabil und gestärkt entlassen. Würde auf jeden Fall diese Klinik wieder wählen. Y.Thom

Dana Schwefel: Volle 5 Sterne verdient! Ich war zur Geburt meines Kindes in den besten Händen und möchte mich vor allem bei der Hebamme Sonja, Frau Dr. Kimmritz und Frau Dr. Reinl bedanken! Außerdem ist das gesamte Personal, sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Wochenbettstation TOP, ohne Ausnahme! Da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben! Es war auch immer alles sehr sauber! Vielen lieben Dank und macht weiter so!

15. DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik - Charlottenburg-Wilmersdorf

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DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik
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Adresse: Spandauer Damm 130/Haus H, 14050 Berlin, Deutschland

Zeitlicher Ablauf: Geöffnet ⋅ Schließt um 15:30

Telefon: +49 30 30355755

Kerl: Psychiatrische Klinik

DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik: was denken Benutzer?

Jonas: Patient*innen werden strukturell nicht ernst genommen. Das reicht von Verweigerung nicht psychiatrischer Therapien für physische Leiden, über Entlassungen von Patient*innen mit akuten Problemen ohne das Aufzeigen weiterer Perspektiven bis zum Übersehen von Suizidalität, die im Sprung von der Klinik selbst endete. Dass Ernährung nur in der Theorie eine Rolle spielt und in der Praxis völlig vernachlässigt wird, ist dann sogar nur noch eine Randnotiz.

Frau Sommer: Ich verstehe nicht wieso es hier nicht mehr gute Bewertungen gibt. Mein Aufenhalt in der Klinik war für mich nicht nur die Rettung in der Krise, sondern er gab mir auch meine Lebensqualität zurück. Als ich dort ankam, war ich nur noch ein Schatten meiner Selbst. Schwestern und Pfleger waren von Anfang an hilfsbereit und freundlich, zu jederzeit gab es einen Ansprechpartner. Die Klinik bot mir die Ruhe und die Sicherheit, die ich außerhalb nicht für mich finden konnte. In den regelmäßig stattfindenden Gruppen lernte ich so viel über mich und die Auslöser meiner Krise. In der Einzeltherapie war es dann möglich nochmal alles genau zu besprechen. Ich hatte die Gelegenheit mit insgesamt 4 Therapeutinnen zu sprechen, was mir gut gefallen hat, da ich meine Gedanken und Probleme dadurch von unterschiedlichen Seiten betrachten und besprechen konnte. Mir hat das Konzept und die Art und Weise, wie der Klinik-Alltag läuft, sehr gut getan und mir zu einer Eigenverantwortung verholfen, die ich so vorher nicht hatte. Alles was ich dort gelernt habe, kann ich jetzt anwenden, um ein Leben mit Freude und Zuversicht zu führen.

F. R.: Ich war vor ca. einem Jahr zum Vorgespräch in der Wiegmann-Klinik. Das Anmeldeprozedere ist schon etwas speziell, da einen nur der Hausarzt dort anmelden kann und man nicht selber im Kontakt mit der Klinik steht. Im Vorgespräch wurde dann seitens einer Therapeutin/Ärztin/Praktikantin (ich weiß es nicht, Sie hat sich mir nicht vorgestellt) zwar attestiert, dass ich chronische Depressionen mit einer Angststörung habe, sowie eine ernst zu nehmende Suizidgefahr besteht, ich mir aber doch einfach wieder einen neuen Job suchen soll. Insgesamt dauerte das Gespräch ca. 20 Minuten. Ich wurde gewertet, es wurde nicht wirklich zugehört und insgesamt wurde mir aufgezeigt, wie eben psychoanalytisch genau nicht gearbeitet werden sollte. Weder ich noch mein Hausarzt haben nach dem Erstgespräch je wieder was von dieser Klinik gehört. Wenn jemand in einer Krise steckt und Hilfe sucht, sucht bitte woanders.

Max Mux: Ich bereue es in die Wiegmann-Klinik gegangen zu sein. In langer ambulanter Therapie war ich bei der Überwindung traumatischer Kindheitserlebnisse bereits weit gekommen, jedoch kündigte sich nochmal eine Krise an, weswegen ich die Wiegmann-Klinik als Schutzraum aufsuchte. Am ausführlichsten war noch das Erstgespräch bei einer Frau, mit der ich danach nicht mehr zu tun hatte. Dann kam ich zu einer Oberärztin, die anhand der Notizen ihrer Kollegin offenbar schon große Aussagen über mich treffen konnte und nicht weiter fragen musste. In meine depressiven Schwarzmalereien und Selbstanschuldigungen stimmte sie mit ein und erklärte mir ihre Welt. Beim Dissoziieren sei ich z.B. wie ein „Voyeurist“, „Jetzt ist erst mal gar nichts gut“. Sie hörte mir nicht richtig zu, vervollständigte meine Sätze und ich hatte das Gefühl eine Figur in ihrem Rollenspiel zu sein. Als Bezugstherapeuten bekam ich dann einen jüngeren Mann zugeteilt, der einen unsicheren Eindruck machte und regelmäßig auf Anweisungen besagter Oberärztin verwies. Mit ihm kam es während meines Aufenthalts zu keiner therapeutischen Beziehung. Die Sitzungen folgten keinem roten Faden, das für mich Wesentliche kam nicht zur Sprache, es blieb oberflächlich, Absprachen wurden vergessen – empathisches Verständnis erlebte ich nicht. Dass ich später aufgrund einer Spritzenphobie kein Blut abgenommen bekommen wollte, wurde von der Oberärztin, die mich dort zum zweiten Mal sah als ein Machtspielchen bezeichnet. Darauf folgte eine Belehrung über Grenzen. Ich hatte Angst und versuchte mich zu schützen - das Thema „Macht“ war dabei meines Erachtens eher für die Ärztin bedeutend. Auch in einer Gruppentherapie belehrte sie Patienten moralisch und korregierte deren Wortwahl. Das Pflegepersonal war zugewandt und bemüht. Auch Kunst- und Körpertherapie waren nett gemeint, vereinzelnd erhellend, aber doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich zur Haupttherapie. Was ich da erlebte war empathielos, von oben herab und entfremdend. Es mangelte so am Grundsätzlichen, dass ich anfing an den Grundsätzen meiner Wahrnehmung zu zweifeln. Wie in der Kindheit gab ich mir die Schuld und passte mich an. Dabei war ich maximal offen, habe erklärt wie schlecht es mir ging und dass ich am liebsten abbrechen würde. Es wurde nicht weiter nachgefragt. Ich erkannte mich irgendwann nicht mehr im Spiegel. 6 Wochen wollte ich an die Behandlung glauben, dann brach ich zusammen. Zittern in der Brust, Stechen im Kopf, versteifter Körper. Ich wurde in die Notaufnahme geschickt. Bekam Beruhigungsmittel. Auch das nahm mein Therapeut am nächsten Tag wie üblich mit regungsloser Miene zur Kenntnis. Ich gab auf und verlies die Klinik. Anschließend war ich nichtmehr derselbe. Ich hatte die emotionalen Erinnerungen an mein Leben verloren. Meine Freunde, Arbeitskollegen, Orte, Gewohnheiten waren fremd geworden. Später begannen die Flashbacks. Mitunter stundenlanger Schockzustand mit verfolgenden Bildern aus den Situationen mit den Behandlern. Jedes Geräusch zu laut. Kein Zeitgefühl mehr. Konzentrations- und Erinnerungsschwächen. Auf meine Anfrage über das offizielle Lob- und Beschwerdemanagement ein Klärungsgespräch zu finden erhielt ich vom Chefarzt eine Grußformel. Auch gegenüber der Patientenfürsprecherin reagierte er mit Floskeln und wies jede Verantwortung der Klinik von sich. Keine Silbe des Bedauerns oder wenigstens der Kenntnissnahme meiner Schilderungen. Im Arztbrief ist von einer Musterbehandlung zu lesen. Auch nach langer Zeit habe ich mich von diesem fundamentalen Vertrauensverlust nicht erholt. Dass mir Hilfebrauchen in einer Einrichtung die Hilfe verspricht so zum Verhängnis wurde hat mein Selbst- und Weltbild erschüttert. Mich jagen Flashbacks und Schlafstörungen. Ich funktioniere seither als empfindungslose Hülle. Auch in ambulanter Therapie kann ich mich nicht mehr öffnen. Falls Sie Ähnliches erleben mussten würde ich mich gern mit Ihnen darüber austauschen: maxmux300(at)gmail(dot)com

Shemona Konefka: Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und würde die jedem empfehlen der bereit ist sich helfen zu lassen. Von Anfang bis Ende wurde man sehr gut behandelt egal ob von den Therapeuten, pflegern oder den Ärzten. Ich bin als ein sehr kaputter Mensch in die Klinik gegangen und kann sagen das ich jetzt wieder sehr starke Lebenskraft/lust habe neu anzufangen.

Maria Natter: Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich empfinde es als sehr unangenehm, dass nicht nur der betreffende Therapeut, sondern alle Mitarbeiter*innen über die persönliche Problematik informiert werden und einen einfach so auf diese ansprechen, so als hätte man ihnen davon selbst berichtet. Des Weiteren empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass ich am Anfang gefragt worden bin, ob ich Suizidabsichten habe und mir dann im Folgenden mitgeteilt worden ist, dass diese im Verlauf der Behandlung in der Klinik noch kommen könnten (toller Motivationsimpuls für das Gelingen einer Therapie). Ich bin Opfer einer Straftat geworden (sexuelle Nötigung) und dann wurde ich von meiner Therapeutin gefragt, wie der Täter die Situation sehen würde und ob infolge meiner Anzeige schon eine Aussage des Täters da sei (offensichtlich stellte die Therapeutin sich auf die Seite des Täters und gegen mich). Dann war meine Gestaltungstherapeutin dauernd krank und ich hatte pro Woche zweimal 40 Minuten Therapie (dafür berechnet die Klinik dann den vollen Wochensatz bei der Krankenkasse). Des Weiteren ging es mir so schlecht und ich war emotional so instabil, dass ich es zum Teil morgens nicht schaffte, pünktlich zu sein und 10 bis 15 Minuten später kam. Obwohl es die Pflicht der Ärzte und Therapeuten gewesen wäre, zu erkennen, wie schlecht es mir ging und mich stationär aufzunehmen, wurde ich dann noch kritisiert und mir wurde mitgeteilt, dass "ich meinen Aufenthalt gefährden würde". In meinem abschließenden Arztbericht stand dann auch, dass ich große Probleme habe, mich an die Strukturen der Klinik zu halten. Des Weiteren stand in meinem Arztbericht, dass ich kaum über mein eigenes Verhalten reflektiert und kaum emphatisch sei. Bevor ich in die Klinik gekommen bin, sagte eine Freundin mir, dass die Therapeutin sich sicher freuen würde, eine so reflektierte Patientin zu bekommen. Auch erhielt ich abschließend keine wirkliche Diagnose, an einem Tag sagte man mir, dass ich ein Trauma habe und am nächsten "nein, ein Trauma haben Sie nicht. Das sähe anders aus."

Julian Olufsen: Also warum gebe ich dieser Klinik 5 Sterne: weil ich in einer individuellen Lebenssituation von meiner individuellen Behandlung sehr profitiert habe. Und genau hier liegt das Problem. Eine psychosomatische Klinik kann man nicht objektiv bewerten, es sei denn, man möchte übers Essen oder die Ausstattung meckern. Es gibt fast überall unfreundliche Pfleger und mittelmäßiges Essen und so auch hier. Aber deswegen geht man nicht dort hin. Eine Behandlung ist ein Versuch. Es kann besser werden, es kann schlechter werden, es kann gleich Bleiben. Ich habe beides selbst erlebt. Es kann an der Therapie liegen, es kann an einem selbst liegen und an der Lebenssituation. Worauf es also ankommt: wird in der Klinik ein gutes therapeutisches Milieu geschaffen? Ja das wird hier wirklich versucht. Trotzdem kann man mit dem behandelnden Therapeuten Glück oder Pech haben und auch mit den Mitpatienten. Damit steht und fällt vieles. Ich hatte damals mit beidem Glück und konnte unerwartet profitieren. Nicht alle Probleme werden hier gelöst aber Lebensfreude und Zuversicht ohne Medikamente waren ein guter Anfang. Leider konnte ich woanders diese Erfahrung nicht wiederholen.

berlin nord: Es ist schlimm, es geht einem schlechter wenn man rauskommt. Totales Desinteresse der Ärzte das Personal ist bemüht. Der Oberarzt glänzt durch Abwesenheit und nicht vorhandenem Empathie. Bitte ich sage es eindringlich gehen sie da nicht hin. Es tut mir leid für das Pflegepersonal die können nicht dafür.

Kineapple: Aufgrund von monotonen Tätigkeiten und schweren Hebens auf Arbeit, weise ich seit 07/2015, in beiden Armen Symptome einer Sehnen-Scheiden-Entzündung auf, daher riet mir die Renten-Versicherung: Ich sollte es mit einer Schmerztherapie versuchen. Laut Ärzte sollen dort Erfahrungsgemäß die Schmerzen bis zu 20% gelindert werden können. Unterteilt ist die Therapie in: Psychotherapie Medikamente Physiotherapie Man versucht herauszufinden ob die Schmerzen oder die Heilung psychisch bedingt sind. Über das Fachgebiet „Nosologie“ kann jeder Leihe sehen, dass zuvor 8 Stufen wie leichte, schwere Depressionen und zum Schluss Schizophrenie vorhanden sein müssen, bevor die Organe wie Nieren, Leber von der Übersäuerung betroffen sein könnten. Im Vorgespräch, über Standardfragen zu meinen Verhältnissen meiner Familie und Freunde, ob ich rauche, trinke usw. wurde ein psychischer Bezug ausgeschlossen, somit gab es von der Psychologin kein OK für die Therapie, aber das Krankenhaus will ja Geld machen, also wurde die Therapie denn noch genehmigt. Mit der Verabreichung von Medikamenten, Schmerz, Schlaf-Tabletten und Antidepressiva (Auch wenn man nicht depressiv ist) versucht man die Schmerzerinnerung auszulöschen. Aus Neurologischer Sicht: Die geschaffenen Synapsen zwischen den Gehirnzellen. Ich habe dort mit den Ärzten gesprochen, dass sie mir keine Placebos geben sollen, sondern richtig hartes Zeug, da die geringen Dosen, erfahrungsgemäß bei mir nicht wirken. Die Ärzte und auch Patienten sagten mir, dass es sehr hoch dosierte Medikamente seien. Während Andere den ganzen Tag auf Wolke 7 schwebten, die Schmerzen zu 10-20% linderten oder sie davon so todmüde waren, dass sie den halben Tag nur im Bett verbrachten, merkte ich von den Tabletten nichts. Die Physiotherapie richtet sich an 60 Jährige. Nordic Walking, Dehnübungen, Muskelentspannung, Tensgerät (mobiles Reizstromgerät für die Nerven) und „zugeschnittene“ Übungen für die Eigentherapie. Obwohl es gleich war. Ein Dame mit Borreliose (Zeckenbiss) hat alles mitgemacht auch wenn es nichts gebracht hat. Die Ärzte und Therapeuten drängten immer darauf weiter zu machen, da sie damit GUTE ERFAHRUNGEN gemacht haben. Keine Erfahrungen haben sie!!! Bei Borreliose geht man mit Hitze vor, heiß baden, richtig heiß 60-70°C und mit einer Sauna-Club Premium-Mitgliedschaft könnten man in 9-12 Monaten die Bakterien abtöten. Untergebracht wird man dort auf der Station für Onkologie (Krebsheil-kunde). Mich hat es ziemlich mitgenommen. 20 Jährige junge Frauen mit Katheter und Broschüren für Haar- und Brust-Ersatz zu sehen. Ich kann nur von mir (männlich) und 4 Frauen berichten. (Max 8 Teilnehmer.) Eine Dame, 40 Jahre lies sich wegen eines Bandscheibenvorfalls an der Wirbelsäule operieren. Bei 0,1% der Fälle beschädigen die Ärzte dabei die Nerven, sodass eine Körperhälfte zum Teil Taubheitsgefühle aufwies. Sie brach das Ganze sehr früh ab, da Ihr die Therapie nichts brachte. Sie wollte nun Cannabinoide ausprobieren um die Schmerzen zu unterdrücken. Eine Frau, 35 Jahre, nach einem Auffahrunfall, mit einer Nervenschädigung in der Wirbel-säule, die sich aufgrund der 0,1% nicht operieren lassen will, brachte der Aufenthalt nichts. Eine 50 jährige mit Borreliose brach die Therapie kurz vor Ende ab. Die Letzte Dame, 60 Jahre, hatte einen Daumen verloren, seit Jahren dort eine offenen Wunde und Schmerzen in der Wirbelsäule. Auf Anfrage äußerte sie, dass sie ihren Damen durch einen Giftgas-Angriff verlor. Beim zweiten Mal, sagte sie, dass sie von einem Insekt gebissen wurde. Sie konnte so gut wie keine Übungen mitmachen. Die Heerschar an Ärzte konnte eine Nervenschädigung in der Wirbelsäule diagnostizieren. Die Frau ist munter und zu Fuß ins Krankenhaus gekommen, geknickt musste sie das Haus im Rollstuhl verlassen. Bei mir haben die Schmerzen zum Ende hin zu 20% und später dann zu 30% zugenommen. 16 Tage Aufenthalt, 25.000€ Umsatz für das Krankenhaus für Nichts. Aber das Essen war sehr gut.

Hella Haase: In der Wiegmann-klinik habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die Therapeuten, Pfleger, Ärzte usw. Sehr empatisch, hilfsbereit, freundlich.Der Therapieplan wird auf jeden abgestimmt. Sehr zu empfehlen. Ich gehe nach 6 Wochen sortierter, gestärkt und positiver aus der Klinik. Ein riesen Dankeschön

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